Über Astronautennahrung, Sternschnuppen und ferne Galaxien
Manchmal ist es nur ein kurzer Blick in den Nachthimmel sowie eine gute Portion Glück und plötzlich ist sie da: eine strahlende Sternschnuppe! Den freien Wunsch würden nicht nur Kinder ab und zu gerne dafür einlösen, dieses große weite Weltall mit all seinen Himmelskörpern näher entdecken zu können. Eine gewisse Faszination hält es auch für dich bereit, oder? Der Beruf Astronaut muss aber gut überlegt sein, denn im Weltraum werden deine Muskeln schwach, deine Knochen kleiner und dein Schlaf schlechter. Folglich brauchen Astronauten in dieser Ausnahmesituation besonders viele Nährstoffe, um ihre Forschungsreise erfolgreich durchführen zu können. Den dafür geeigneten Proviant hat unser Nussknacker bereits eingepackt. Denn aufgrund ihrer besonders gesunden Inhaltsstoffe ist die Pekannuss tatsächlich ein etablierter Teil von Astronautennahrung und versorgt zahlreiche Raumfahrer mit der nötigen Energie. Aber keine Sorge, auch wenn es für dich in nächster Zeit (noch) nicht in’s All geht, kannst du von ihrem Nährstoff-Boost profitieren – auf der Erde wirkt dieser gleich doppelt. Ob du deinen Porridge am Morgen mit Pekannüssen verfeinerst und so wie ein echter Abenteurer in den Tag startest oder deine Quinoa-Bowl mit ihnen aufwertest, ist dabei ganz dir überlassen. Und auch Astronauten haben manchmal Heißhunger auf Süßes: Wenn es dir da ganz ähnlich geht, lässt sich aus Pekannüssen auch buttriges Mürbegebäck zaubern. Bei deiner nächsten Expedition erreichst du jetzt also defintiv neue Sphären, geschmacklich garantiert – der Rest steht wohl in den Sternen.
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